Ich konnte schon mal eine Seife retten, indem ich das gemacht habe. Die war allerdings noch in der Form. Die Oberfläche total rissig, und halt so richtige nasse Kreide. Ich stellte sie am nächsten Tag noch mal für eine Stunde in den Ofen. Habe erst auf 80 Grad gestellt, dann aber nach ca. 10 Minuten auf 60 Grad. Wollte dass der Ofen am Anfang genügend Hitze hat, damit die Seife noch mal warm wird. Mehr als ganz kaputt gehen konnte sie ja nicht. Ich konnte sie danach wenigstens vernünftig schneiden und habe dann das Topping gestutzt, das sah unschön aus. Aber nicht mehr so nasse Kreide mäßig. Aber die Schönheit hatte da schon gelitten. Doch mit gestutztem Topping war das dann eine ganz normale Seife. Übrigens war es diese hier - 
HIER KLICKEN. Zum Glück also eine die auch in quadratischer Form gut aussieht, und wo es nicht auffällt, wenn das Topping etwas gestutzt ist.
Viel Erfolg, Sylvie!  
 
Und ich bin gespannt auf Deinen Bericht!
Übrigens habe ich in der kalten Jahreszeit häufig mal ein Problem mit der Konsistenz der fertigen Seife. Ich vermute, weil ich sehr kühl arbeite, und die Küche auch sehr kühl ist (da heizen wir nicht). Und wenn ich dann aufwändige Gestaltungen habe, dann braucht es eben noch Zeit bis der Leim in der Form ist, und kühlt vermutlich noch mal etwas ab. Und dann reicht vermutlich die Temperatur im Backofen nicht. Ich bin deshalb bei der Temperatur schon auf 60 Grad für 1 Stunde hochgegangen. Aber hin und wieder passiert es trotzdem.