das köstliche Kokosöl 300 g
Palmöl 300 g
Olivenöl 200 g
Distelöl 200 g
und als Zugabe Haselnussöl 100g
Aprikosenöl 100 g
Rizinusöl 50 g
2 Tl Meersalz, 4 Tl Zucker, das Ganze mit 8% Ul und mit 420g dest. Wasser zusammengefügt.
Entzückt rührte die Siederin mit ihrem SEIFENZAUBERSTAB den Seifenleim, mischte noch Farben und Düfte bei und sah, dass noch etwas fehlte, das Wichtigste, nämlich die Krönung der Seife. Emsig wurde ein Wipping gerührt mit:
Kokosöl 200 g
Palmöl 200 g
Rapsöl 100 g
dest. Wasser 168g und Ul mit 5%. Der SEIFENZAUBERSTAB vollbrachte sein Werk und es entstand eine schneeweiße sahneartige Masse. Mit ihren magischen Händen vollendete die Seifensiederin ihr Werk, setzte glitzernde Kugeln und Sterne ein und ließ eine funkelnde Sternenstaubwolke auf die Seife herniedergehen. Glück und Freude entlockten ihr schillernde Seifenblasen, welche aus ihrem Munde hinaus über den Bayerwald schwebten.
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Die kommenden Stunden waren von Geduld geprägt, was nicht zu ihren Stärken zählte. Mit Spannung und zugleich andächtiger Haltung wurde die Seife ausgeformt.....doch, oh weh, was bot sich da ihrem geschulten Auge? Die Einteilung der Seifenstücke war falsch berechnet, und die Seife war viel zu hoch geraten!
Weihnachten, das große Fest der Liebe nahte,
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Der Sommer zog ins Land, und mit ihm die Hitze und feuchte Luft. Man zeichnete das Jahr.... 2017. Während die Siederin in ihrem Seifen-Wandelgang an ihren Werken schnupperte, meldeten sich die Weihnachtskrönchen mit verzweifelten Hilferufen. Verwundert stellte sie auf den Krönchen einige braune Punkte fest, aber sie dufteten immer noch herrlich!
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Ranz hin oder her, dachte die Siederin, da hilft auch ein Seifenzauberstab nicht weiter. Flugs wanderten die Krönchen an die Waschbecken in ihren Gemächern und wurden in kürzester Zeit verwaschen. Welch himmlischer Duft verbreitete sich da im ganzen Hause,
magische Weihnachtszeit
