was ist verdünntes Mandel- bzw. Kokosöl?

[Nane]

Hallo ihr Lieben,

ich brauche mal euer Schwarmwissen. Beim Stöbern im www bin ich auf den Begriff " verdünntes Mandelöl" bzw. "verdünntes Kokosöl" gestoßen. Ich habe keine Ahnung, was das sein soll. Mich würde interessieren, mit was die beiden genannten Öle verdünnt werden können, um dann evtl. so verkauft werden?

[Nane]

Gefunden habe ich das Kuriosum hier: https://www.hausjournal.net/feuchtes-to ... ber-machen

[Da Bella]

Ich verstehe das so, daß man das Öl mit Wasser verdünnt und vor dem Aufsprühen wird die Flasche geschüttelt, so erspart man sich den Emulgator.

[Gerti]

Gefunden habe ich das Kuriosum hier: https://www.hausjournal.net/feuchtes-to ... ber-machen

Von verdünntem Mandelöl habe ich bisher noch nie gelesen oder gehört, da kann ich dir leider nicht weiter helfen.

Aber bei den Zutaten, die auf dieser Seife aufgelistet sind fehlt auf alle Fälle eine Konservierung. Kamillentee z. B. wird nach 1-2 Tagen schon kritisch (wg. der Schwebstoffe die im Tee verbleiben), würde ich also nicht als Vorrat herstellen bzw. verwenden.

Wenn man Öle mit Wasser mischt, könnte man mit einen Lösungsvermittler arbeiten, praktisch als Emulgator, dann könnte man sich das schütteln ersparen.

[Nane]

Es beruhigt mich, das ihr das auch noch nicht gehört/gelesen habt.

Die Herstellung dieses Popo-Sprays ist mir schon klar; das Rezept gefällt mir noch nicht mal. Mir kam nur der Begriff "verdünntes Öl" ziemlich suspekt vor. Im WWW findet man/frau die unglaublichsten Begriffe.

[Quapytia]

Es beruhigt mich, das ihr das auch noch nicht gehört/gelesen habt.

Die Herstellung dieses Popo-Sprays ist mir schon klar; das Rezept gefällt mir noch nicht mal. Mir kam nur der Begriff "verdünntes Öl" ziemlich suspekt vor. Im WWW findet man/frau die unglaublichsten Begriffe.

Kurz mal zwischen geschmissen:

Es freut mich zu lesen, dass du den Begriff „man“ auch merkwürdig findest . Ich formuliere inzwischen auch oft um und schreibe man/frau oder manchmal sogar einfach nur „frau“.

Ich hätte bei „verdünntem Kokosöl“ Kokosöl mit Wasser püriert. Aber vermutlich trennt es sich nach Stunden wieder.
Bei Tee würde ich mir auch Gedanken über sie Haltbarkeit machen.

Ich benutze übrigens manchmal einfach ein Mini-bisschen Creme (nivea) plus Klopapier. Oder mache das Klopapier mit warmem Wasser feucht. Oder nehme eine feuchten Waschlappen, der dann in dir Wäsche kommt.

[Nane]

Naja, ich bin nicht so der Verfechter des Geder-Geredes. Ich bin der Meinung, das Worte allein nicht das ursprüngliche Problem lösen; und Zwang führt meist an der eigentlichen Sachlage vorbei.

Nun aber zu dem Popo-Spray: zuhause mache ich das ähnlich wie du, Quapi. Aber für Unterwegs oder in der Arbeit finde ich das Spray sehr nützlich. Zumal ich mit entsprechenden ÄÖ bedufte und so eine minimalste Keimfreiheit auf öffentlichen Toiletten habe. Das Spray verwende ich als Ersatz für dies vermaledeiten Feuchttücher, die unsere Klos verstopfen und die Pumpen in den Kläranlagen zerstören. Denn die meisten werfen diese Feuchttücher nun mal ins Klo, oft weil ein extra Eimer dafür fehlt.

Allerdings mache ich mir ein Konzentrat, das ich dann mit Wasser verdünne. Leider habe ich das Rezept nicht im Kopf; es sind im Konzentrat enthalten: Betain-Tensid, Glycerin, Alkohol und ÄÖ. Das Wasser koche ich ab, lasse es runterkühlen und mische dann 20 ml Konzentrat mit 80 ml abgekochtes, dest. Wasser.Vorsichtig schütteln, fertig. Die 100 ml Sprüher haben in fast jeder Tasche Platz und ich habe immer ein sauberes Gefühl, wenn ich auf fremde Toiletten gehe.

[Petra Trautes]

Naja, ich bin nicht so der Verfechter des Geder-Geredes. Ich bin der Meinung, das Worte allein nicht das ursprüngliche Problem lösen; und Zwang führt meist an der eigentlichen Sachlage vorbei.

Nun aber zu dem Popo-Spray: zuhause mache ich das ähnlich wie du, Quapi. Aber für Unterwegs oder in der Arbeit finde ich das Spray sehr nützlich. Zumal ich mit entsprechenden ÄÖ bedufte und so eine minimalste Keimfreiheit auf öffentlichen Toiletten habe. Das Spray verwende ich als Ersatz für dies vermaledeiten Feuchttücher, die unsere Klos verstopfen und die Pumpen in den Kläranlagen zerstören. Denn die meisten werfen diese Feuchttücher nun mal ins Klo, oft weil ein extra Eimer dafür fehlt.

Allerdings mache ich mir ein Konzentrat, das ich dann mit Wasser verdünne. Leider habe ich das Rezept nicht im Kopf; es sind im Konzentrat enthalten: Betain-Tensid, Glycerin, Alkohol und ÄÖ. Das Wasser koche ich ab, lasse es runterkühlen und mische dann 20 ml Konzentrat mit 80 ml abgekochtes, dest. Wasser.Vorsichtig schütteln, fertig. Die 100 ml Sprüher haben in fast jeder Tasche Platz und ich habe immer ein sauberes Gefühl, wenn ich auf fremde Toiletten gehe.

Ich werfe trotzdem noch einen Konservierer ins Spiel, auch das abgekochte Wasser ist nicht keimfrei - die Idee ist super und ich finde es als eine tolle Alternative.

Da ich allerdings was Naturkosmetik noch immer nur ein ganz geringes Grundwissen habe kann ich dir leider keinen Konservierer empfehlen.

[Nane]

Danke Petra, für deinen Einwand. Vor der Konservierung messe ich nach der Zugabe des Wassers immer noch der ph-Wert; meist verwende ich Biokons, der hat für meine Nase den geringsten Eigengeruch. Der ph sollte um 5 sein, damit die meisten Konservierer auch zuverlässig ihren Job machen.

Mein kosmetisches Wissen geht auch nicht weit über die Basis hinaus. Für meine Zwecke habe ich genug Wissen und inzwischen auch Rührerfahrung. Im Netz stöber ich halt gerne nach neuen Formulierungen, auch lerne ich viel dazu. Eben weil ein Anderer Herangehensweisen besser/anders beschreibt. Oder die Basis wird vertieft durch so kleine Randnotzien. Es macht einfach Spaß, so wie das Seifen sieden auch.

[Petra Trautes]

Generell macht mir Rühren auch Spaß, nur braucht man meiner Meinung nach dafür mehr an Zutaten und hier ne Kleinigkeit und so weiter.

Ich denke Biokons sollte da passen.