Seifenkrautwurzel
Verfasst: Sa 11. Apr 2020, 09:31
Vor einiger Zeit habe ich mir sehr viele Kräuter im Netz bestellt. Viele davon teste ich als Tee, wobei ich da schon wundervolle neue Erfahrungen machen durfte
Aber einige sind auch explizit für Seifen gedacht, wie hier die Seifenkrautwurzel.
Das Seifenkraut enthält weniger Saponine als die Rosskastanie, eignet sich aber auch hervorragend zur Haarwäsche. Dafür wird die zerkleinerte Wurzel kurz in Wasser aufgekocht und dann über Nacht stehen gelassen.Wenn man das Ganze dann abfiltert und schüttelt oder mit dem Milchschäumer aufschäumt, entsteht ein dicker Schaum mit diesem Sud wäscht man sich dann die Haare. Die Flüssigkeit sieht schmutzig aus, duftet aber umwerfend erdig steh ich ja total drauf. Bis zu einer Woche kann das im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Ich habe diesen Sud dann eben als Laugenbasis hergenommen um ein Schaummonster zu schaffen, dafür habe ich mein Lieblingsrezept genommen, weil ich bereits viele Vergleiche damit habe.
Die frische Seife wäscht sich unglaublich toll, schäumt bisher noch nicht soooo üppig, wie ich das wollte, aber da geht noch was.
Ich bin mir sicher,dass ihr diesem feinen Kraut auch schon begegnet seid. Mich betört es Jahr für Jahr,immer wieder aufs Neue mit seiner Zartheit.
Seifenkraut
Was mir bei diesem Rezept noch nicht passiert ist, ist Sodaasche. Alle Stücke haben eine leichte Schicht.
Der Becher in dem das Kraut zog, als ich ihn einfach nur ausspülen wollte
Ein lohnenswerter Benefit ist aber diese mega tolle goldgelbe Farbe, damit habe ich nicht gerechnet. Der Leim macht normalerweise fast ganz weiße Seifen.
der frische Leim
Das Kraut als es kurz aufkochte. Es bildete sich super dicker Schaum
die fertige Seife
Ich freue mich auf weitere Kräutertests und wünsche euch ein wundervolles Osterfest
Aber einige sind auch explizit für Seifen gedacht, wie hier die Seifenkrautwurzel.
Das Seifenkraut enthält weniger Saponine als die Rosskastanie, eignet sich aber auch hervorragend zur Haarwäsche. Dafür wird die zerkleinerte Wurzel kurz in Wasser aufgekocht und dann über Nacht stehen gelassen.Wenn man das Ganze dann abfiltert und schüttelt oder mit dem Milchschäumer aufschäumt, entsteht ein dicker Schaum mit diesem Sud wäscht man sich dann die Haare. Die Flüssigkeit sieht schmutzig aus, duftet aber umwerfend erdig steh ich ja total drauf. Bis zu einer Woche kann das im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Ich habe diesen Sud dann eben als Laugenbasis hergenommen um ein Schaummonster zu schaffen, dafür habe ich mein Lieblingsrezept genommen, weil ich bereits viele Vergleiche damit habe.
Die frische Seife wäscht sich unglaublich toll, schäumt bisher noch nicht soooo üppig, wie ich das wollte, aber da geht noch was.
Ich bin mir sicher,dass ihr diesem feinen Kraut auch schon begegnet seid. Mich betört es Jahr für Jahr,immer wieder aufs Neue mit seiner Zartheit.
Seifenkraut
Was mir bei diesem Rezept noch nicht passiert ist, ist Sodaasche. Alle Stücke haben eine leichte Schicht.
Der Becher in dem das Kraut zog, als ich ihn einfach nur ausspülen wollte
Ein lohnenswerter Benefit ist aber diese mega tolle goldgelbe Farbe, damit habe ich nicht gerechnet. Der Leim macht normalerweise fast ganz weiße Seifen.
der frische Leim
Das Kraut als es kurz aufkochte. Es bildete sich super dicker Schaum
die fertige Seife
Ich freue mich auf weitere Kräutertests und wünsche euch ein wundervolles Osterfest