Balla-Seife
Verfasst: Mi 23. Mai 2018, 09:24
Hach, ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert und die geplante Seife genau so wird wie in der Vorstellung. Das kann ich ja nicht von allen meinen Seifen so vorbehaltlos behaupten.
Sie ist nicht zu kompliziert hergestellt und mittlerweile auch durchgehärtet.
Jetzt noch ein wenig Info zu dieser Seife...
Sie besteht aus zwei verschiedenen Seifen - einmal einer CP (als HTCP gesiedet) und zwei Arten von TS - geselberte (die ich eingefärbt habe mit Lebensmittelfarbe aus der Tube) und gekaufter aus dem Bastelladen. Die gibt es mittlerweile in unterschiedlichen Ausführungen (glasklar, opak und, ich glaube, auch mit Aloe Vera drin). Bei dieser Sorte habe ich nicht das Gefühl, dass sie mir die Haut stark austrocknet und sie ist auch sehr klar nach dem einschmelzen. Damit eignet die sich prima für solche Seifen.
Jetzt aber zu dem, was ich darin verseift habe...
In der CP sind Kokosfett, Olivenöl, Aprikosenkernöl (als Kaffeemazerat im Warmauszug), Mandelöl süß und Rizinusöl. Dazu kam dann noch eine Handvoll Seide, Titandioxid und die Duftmischung aus meinem Bartöl/Duftöl "I feel good" klick.
In der geselberten TS sind Kokosfett, Schweineschmalz, Distelöl ho, Stearin. Später kamen dort noch eine Zuckerlösung und kosmetisches Basiswasser hinzu. Glycerin hatte ich zu der Zeit noch nicht. Deshalb auch TS- und nicht Glycerinseife. Duft hab ich damals nicht verwendet. Ebensowenig Pigmente, weil ich dann frei in der Farb- und Duftwahl für spätere Gestaltung bin.
In die gekaufte TS kam einfach ein wenig UMU-Mica mir ein. Die habe ich in die Kuller gefüllt. Als Abschluss habe ich dann den Rest sozusagen als "Schutzschicht " pur noch auf die Seife gefüllt.
Die Gestaltung an sich war nicht schwierig. Aber es muss trotzdem so einiges beachtet werden, weil die Seife durch den hohen Anteil an flüssigen Fetten doch recht weich war. Die Kuller ließen sich erst im gefrorenen Zustand komplett aus der Seife holen. Aber als das erledigt war, ging es gut mit dem auffüllen und der Endgestaltung und jetzt kann sie ganz in Ruhe abreifen.
Sie ist nicht zu kompliziert hergestellt und mittlerweile auch durchgehärtet.
Jetzt noch ein wenig Info zu dieser Seife...
Sie besteht aus zwei verschiedenen Seifen - einmal einer CP (als HTCP gesiedet) und zwei Arten von TS - geselberte (die ich eingefärbt habe mit Lebensmittelfarbe aus der Tube) und gekaufter aus dem Bastelladen. Die gibt es mittlerweile in unterschiedlichen Ausführungen (glasklar, opak und, ich glaube, auch mit Aloe Vera drin). Bei dieser Sorte habe ich nicht das Gefühl, dass sie mir die Haut stark austrocknet und sie ist auch sehr klar nach dem einschmelzen. Damit eignet die sich prima für solche Seifen.
Jetzt aber zu dem, was ich darin verseift habe...
In der CP sind Kokosfett, Olivenöl, Aprikosenkernöl (als Kaffeemazerat im Warmauszug), Mandelöl süß und Rizinusöl. Dazu kam dann noch eine Handvoll Seide, Titandioxid und die Duftmischung aus meinem Bartöl/Duftöl "I feel good" klick.
In der geselberten TS sind Kokosfett, Schweineschmalz, Distelöl ho, Stearin. Später kamen dort noch eine Zuckerlösung und kosmetisches Basiswasser hinzu. Glycerin hatte ich zu der Zeit noch nicht. Deshalb auch TS- und nicht Glycerinseife. Duft hab ich damals nicht verwendet. Ebensowenig Pigmente, weil ich dann frei in der Farb- und Duftwahl für spätere Gestaltung bin.
In die gekaufte TS kam einfach ein wenig UMU-Mica mir ein. Die habe ich in die Kuller gefüllt. Als Abschluss habe ich dann den Rest sozusagen als "Schutzschicht " pur noch auf die Seife gefüllt.
Die Gestaltung an sich war nicht schwierig. Aber es muss trotzdem so einiges beachtet werden, weil die Seife durch den hohen Anteil an flüssigen Fetten doch recht weich war. Die Kuller ließen sich erst im gefrorenen Zustand komplett aus der Seife holen. Aber als das erledigt war, ging es gut mit dem auffüllen und der Endgestaltung und jetzt kann sie ganz in Ruhe abreifen.