seifen4um.de

Zitronensäure als Seifenzutat ist ja nun nichts unübliches.
Weinsäure (Weinsteinsäure) habe ich hingegen noch nicht wirklich entdeckt.
Da wäre ich mal neugierig, das auszuprobieren. Durch das Zusammenführen mit der Lauge müsste dann ja Natrium-(Kalium)tartrat anstelle des Citrats entstehen, welches ähnliche oder u.U. sogar bessere Eigenschaften hinsichtlich der Schaumbildung (Komplexbildner) und/oder Kalkseifenunterdrückung haben könnte.
Weiß denn hier jemand (wahrscheinlich Chemiker/in) die VZ von Weinsäure bzw. wie man die berrechnen würde.
Danke schon mal.

J.

Na du kannst ja Fragen stellen evtl schaut Krapi vorbei,sonst frag sie per pn,das liest sie evtl.

Interessantes Thema, ich schließe mich mal an. Davon hab ich null Plan.

Na, zu den meisten anderen Sachen habt Iht hier ja schon tolle Beiträge.
In diese Richtung muss ich dann nicht mehr fragen.
Hin und wieder gibt es dann halt doch etwas, das meine Neugierde weckt, und dann frage ich einfach.

Tolle Frage. Das würde mich auch interessieren.
Das werde ich auf jeden Fall hier weiterverfolgen

Also nach Rücksprache mit Barbara hat sich die Weinsäurengeschichte erledigt.
Das im kalkhaltigen Wasser bei der Seifenbenutzung dann entstehende Calciumtartrat ist wasserunlöslich.
Man würde also den Teufel mit dem Belzebub austreiben und hätte nichts gewonnen. U.U. vllt. sogar etwas verloren, wenn sich das Calciumtartrat als noch hartnäckiger als die "normale" Kalkseife herausstellen sollte.
Wieder etwas gelernt. Also weiter bei Zitronensäure bleiben.

Ah gut zu wissen.
Vielen Dank fürs Aufklären.